Glemsmühlenradweg
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Kurzbeschreibung Glemsmühlenradweg:
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Karte
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Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karte F 520 Stuttgart ISBN 3890216137 TIPP: Bei diesem Maßstab
entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer.
Orte am Weg:
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Tourenbeschreibung:Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
Entfernungen: -> Leonberg: 10,0 km, <- Glemseck: 0,0 km, INFO: Der Glemsmühlenradweg startet etwa acht Kilometer außerhalb von Leonberg am Hotel Glemseck, an der früheren Rennstrecke. ROUTE: Hinter dem Hotel radeln Sie auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg entlang dem Glemswald.
Der Weg vom Glemseck (Bild
laden) ROUTE: Bald öffnet sich der Wald rechts des Weges und Sie haben eine schöne Aussicht auf das Glemstal und erblicken links am Horizont die Stadt Leonberg. Rechts am Hügelrand hört man die Autobahn A8, die sich hier über die Berge in Richtung Stuttgart-München hochzieht. Der Radweg führt nun gut beschildert an der neu angelegten Straßenführung entlang und unterquert den Zubringer zur Autobahn. Radweg unterm Leonberger Dreieck (Bild laden) ROUTE: Danach geht es im Tal weiter und Sie radeln parallel mit der Glems unter den zahlreichen Brücken des Leonberger Autobahn-Dreiecks hindurch. |
Entfernungen: -> Höfingen: 7,0 km, <- Glemseck: 10,0 km, ROUTE: Die Umbaumaßnahmen der Verlegung der Autobahn und der Glemstalstraße
sind glücklicherweise beendet und ein gut beschilderter
asphaltierter Wirtschaftsweg bringt Sie unter den Brücken
der Autobahn direkt zum Leonberger Freibad. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, etwas nach rechts versetzt, führt ein Wirtschaftsweg zu dem weit sichtbaren Bergkegel und Naturdenkmal "Schopfloch". Leicht bergab folgt der gut beschilderte Radweg einem Wirtschaftsweg entlang der Glems und erreicht beim städtischen Bauhof Leonberg den ersten Mühlenhalt: Die Lahrensmühle. |
INFOS zur Mühle: Im Jahre 1350 erscheint die Mühle erstmals in den Annalen. Der heutige Name Lahrensmühle, lehnt sich an den Besitzer Hans Laurin an. Er war Besitzer der Mühle im 16. Jahrhundert. Lahrensmühle (Bild laden) ROUTE: Der Fahrradweg geht in Richtung Bahnhof weiter. Über den Zebrastreifen überqueren Sie die L1180 und radeln leicht bergauf in Richtung des Bahnhofes Leonberg. Sie folgen der Beschilderung "Bahnhof " nach links und passieren die S-Bahn-Haltestelle. Der Belag des Radweges ist hier rot unterlegt.
ROUTE: An der Kreuzung im Tal bietet sich ein schöner Blick auf das frühere Leonberger Schloss. Heute beherbergt das Gebäude das Finanzamt. An der Kreuzung links neben der Glems lag die frühere Clausenmühle. Sie brannte 1971 völlig ab und wurde als landwirtschaftliches Anwesen wieder erbaut.
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INFOS zur Mühle: Die Clausenmühle war wahrscheinlich die größte Mühle in Eltingen. 1304 wurde sie gegründet und gehörte dem Esslinger Spital. Clausenmühle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt gegenüber der Kreuzung geradeaus leicht bergab weiter. In leichten Kurven folgen Sie dem engen, eingegrabenen Glemstal. Kurz nach dem Ende der Leonberger Bebauung liegt rechts schon auf Höfinger Gemarkung an den steilen Felswänden die Felsensägmühle. |
INFOS zur Mühle: Im Jahre 1471 verlieh Graf Eberhard im Bart dem Besitzer der Felsenmühle erweiterte Freiheiten, so dass nahezu jeder Gerber in Leonberg gezwungen war, die Dienste dieser Mühle zu nutzen. Die "normale" Mühlentätigkeit ist seit 1994 eingestellt. Heute ist dort eine Kreativgruppe der Höfinger Senioren aktiv. Felsensägmühle (Bild laden)
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INFOS zur Mühle: Die Mühle wurde im 15. Jahrhundert nach ihrem Besitzer "Schöffel" benannt. Die schon recht wasserreiche Glems verhalf dieser Mühle zu einer stattlichen Leistung. Seit 1967 ist die Mühlentätigkeit eingestellt. Die Besitzer nutzen das Gebäude als Keramikatelier. Die Scheffelmühle (Bild laden)
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ditzingen: 5,0 km, <- Leonberg: 7,0 km, ROUTE: Auf dem Berg links neben Ihnen, thront erhaben das Höfinger Schloss über dem idyllischen Tal. Höfingen (Bild laden) Der Radweg führt nun zwischen Freibad und umfangreichen Sportanlagen weiter der Glems entlang und Sie passieren die Haltestelle Höfingen der S-Bahn, die allerdings links auf dem Hügel liegt. Die nächste Mühle wartet schon: die Fleischmühle.
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INFOS zur Mühle: Die Fleischmühle gehörte 1526 dem Hans von Nippenburg. Leider brannte ein Teil Ende des 19. Jahrhunderts ab. Sie wurde aber wieder aufgebaut und ist nach wie vor in Betrieb. Die Fleischmühle (Bild laden) ROUTE: Ein asphaltierter Weg umgeht das Klärwerk, überquert für eine kurze Strecke den kleinen Fluss und führt dann wieder zurück auf die linke Seite der Glems. Schon nach 500 Metern, hinter der Grenze vom Kreis Böblingen in den Kreis Ludwigsburg, erreichen Sie die Tonmühle. |
INFOS zur Mühle: Die Tonmühle wurde 1347 erbaut. Ihr Name stammt wahrscheinlich daher, dass die Glems hier ein stärkeres Gefälle hat und einen Ton erzeugt. Die Mühle ist heute auf die Produktion von Bioprodukten spezialisiert. Die Tonmühle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg biegt nach der Brücke nach rechts vor der Mühle ab und durchquert ein kleines Laubwäldchen. Schöner Radweg (Bild laden) Auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt die Zechlesmühle. |
INFOS zur Mühle: Die Zechlesmühle ist noch in Betrieb. Seit über dreihundert Jahren ist die Mühle im Besitz der Familie Siegle. Die Zechlesmuehle (Bild laden) ROUTE: Am Ende einer weiteren, nach rechts gerichteten Kehre erreichen Sie ein Ferienheim und dann nach rechts haltend die K1689. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schwieberdingen: 11,0 km, <- Höfingen: 5,0 km, ROUTE: Leicht bergab endet die von Höfingen kommende K1689 an einer Kreuzung mit Ampelanlage. Die Stadtmitte um das alte Rathaus ist sehr schön gerichtet und man tut noch mehr bei den weiteren historischen Bauten. Stadtmitte in Ditzingen (Bild
laden) ROUTE: Sie ordnen sich dort, wenn Sie nicht ins Ditzinger Zentrum wollen, nach links ein und überqueren die zu kreuzende Straße geradeaus. Hier erreichen Sie die Schlossmühle.
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INFOS zur Mühle:
Die Schlossmühle wurde bereits 1350 erwähnt. Sie ist heute noch in Betrieb, allerdings wurde das Mühlrad durch eine moderne Turbine ersetzt. Die Schlossmühle (Bild laden) ROUTE: Nach weiteren 200 Metern müssen Sie auf die linke Glemsseite überwechseln und folgen einem Fußgängerweg bis zur Kirche. Dort zweigen Sie wieder nach links ab und durchradeln den Park "Glemsaue" entlang der Schule, passieren einen Minigolfplatz und eine Tennisanlage, bis Sie schließlich eine Straße erreichen, die zur Kläranlage und einigen Vereinsheimen führt. Durch die Felder gehts weiter (Bild laden) ROUTE: Nach knapp einem Kilometer überqueren Sie die Glemsbrücke und folgen dann dem asphaltierten Weg längs der Glems. Natürliche Glems (Bild laden) ROUTE: Mehrere Kurven nach rechts und links, aber Großrichtung: Immer der Glems folgend, erreichen Sie schließlich die idyllische Tal-Mühle mit ihren vielen frei lebenden Tieren. Der Radweg führt von hinten um den Hofe herum und erreicht erst dann den Eingang. |
INFOS zur Mühle: Die Mühle wurde bereits 1350 gegründet und gehörte durch die Jahrhunderte verschiedenen Besitzerfamilien und hatte nebenbei auch noch verschiedene Namen. Die Talmühle (Bild laden) INFO: Um die Talmühle bevölkern Enten und Gänse glücklich die Glems, Schafe und Kühe grasen in den angrenzenden Weiden. ROUTE: Entlang des Hofes führt der Radweg zur K1656. |
INFOS zur Mühle: Schon 1381 wurde die Mühle gegründet und hieß damals Die Glemsmühle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt um das romantische Anwesen der Glemsmühle weiter in das naturbelassene Teilstück des Glemstales. Romantischer Weg (Bild laden) ROUTE: Der Radweg passt sich nun in seiner Oberflächen der Natürlichkeit dieser Etappe an und folgt in ausladenden Kurven der Glems entlang des Waldes. Nach links geht es nun weiter. Der Radweg folgt nun der Straße bergauf und überquert den Hügel. Danach kreuzt der Radweg die K1690 und folgt der Glemsmühlenradweg einer kleinen Straße bergab bis zur Hagmühle. |
INFOS zur Mühle: Im Jahre 1185 gab es die Hagmühle schon. Für die Hemminger bestand die Pflicht, hier mahlen zu lassen. Die Hagmühle (Bild
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INFOS zur Mühle: Die Stumpenmühle ist heute noch in Betrieb. Auf Wunsch kann der Mühlbetrieb besichtigt werden. Die eigenen Produkte können im Mühlenladen gekauft werden. Die Stumpenmühle (Bild laden) |
Entfernungen: -> Markgröningen (Tal): 4,0 km, <- Ditzingen: 11,0 km, INFO: Schwieberdingen besitzt ein sehr schönes Ortszentrum. Teile des alten Schlosses sind noch zu sehen. Rathaus Schwieberdingen (Bild laden) |
INFOS zur Mühle: Die Bruckmühle in Schwieberdingen stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist seit 1970 stillgelegt und wurde zum Bürgertreff umgestaltet. Die Bruckmühle (Bild laden) ROUTE: Nach der Glemsbrücke zweigen Sie nach rechts in Richtung "Terrassenhaus" und "Neumühle" ab und folgen der Glems talabwärts. Der Radweg rechts der Enz ist naturbelassener und romantischer, der links der Glems gemütlicher und asphaltiert. |
INFOS zur Mühle: Die Neumühle ist eine der jüngsten Mühlen an der Glems. Sie ist nach wie vor in Betrieb und mahlt noch in traditioneller Art und Weise. Es gibt auch hier einen Mühlenladen. Die Neumühle (Bild laden) ROUTE: Zwischen den steilen Talhängen fließt die Glems jetzt wildromantisch im teilweise bewaldeten Tal weiter. Wildromantische Glems (Bild laden) ROUTE: Eine wirklich bezaubernd schöne Strecke bringt Sie bis zum Steinbruch vor Markgröningen. Wunderschöne Etappe (Bild laden) ROUTE: Eine wirklich bezaubernd schöne Strecke bringt Sie bis zum Steinbruch vor Markgröningen. |
INFOS zur Mühle:
Auch Markgröningen hatte eine Bruckmühle. Diese Mühle ist schon seit Jahren als Wohnhaus umgebaut und nicht mehr in Betrieb. Die Markgröninger Bruckmühle (Bild laden) ROUTE: Sie sind jetzt im Tal auf der Höhe von Markgröningen. |
Entfernungen: -> Markgröningen (Tal): 4,0 km, <- Ditzingen: 11,0 km, Sehenswert: Historische Altstadt ROUTE: Sie folgen im Tal der kleinen Straße nach links in Richtung Talhausen und Kläranlage. Weinberge (Bild laden) ROUTE: Auf der nun folgenden Etappe findet man durch den Wasserreichtum der Glems viele Mühlen. |
INFOS zur Mühle: Die Untere Mühle wurde schon 1304 urkundlich erwähnt. Talhausen und die anliegenden Höfe nutzten ihre Dienste. Die Untere Mühle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt weiter im Tal. |
INFOS zur Mühle: Aus dem 15. Jahrhundert stammt die ursprünglich zum Markgröninger Spital gehörende Mühle. Im 30-jährigen Krieg wurde sie zerstört, aber wieder aufgebaut. Sie gehörte am Schluss zu den technisch modernsten Mühlen im Glemstal. Über 7 Tonnen Getreide konnte pro Tag gemahlen werden. Die Spitalmühle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt weiter zur Papiermühle. |
INFOS zur Mühle: Die Papiermühle wurde 1489 als Lohmühle (Gerbmühle) gründet. Ab 1788 wurde sie zur Papiermühle umgebaut und lange war sie eine der bedeutendsten Papiermühlen Württembergs. Die Papiermühle (Bild laden) ROUTE: In Talhausen erreichen Sie an der Glemsbrücke die Hammerschmiede. |
INFOS zur Mühle: Sie gehört zu den jüngeren Mühlen. Ein Schmied erbaute 1840 eine Hammermühle und erweiterte sie im Laufe der Jahre um eine Schleifmühle und eine Hanfreibe. Die Hammerschmiede (Bild laden) |
ROUTE: Auf der kleinen Ortsstraße durchqueren Sie den Ort und ahnen dann Übles! Blick zurück ins Glemstal (Bild laden) INFO: Nur wenige hundert Meter weiter öffnet sich der Blick auf das Enztal, das auf der anderen Seite vom Stromberg eingerahmt wird. Blick ins Enztal (Bild laden) INFO: Wie eine Wallfahrtskirche wirkt die Frauenkirche oberhalb Unterriexingens. Einsam steht sie am Hang oberhalb des Ortes. Die Kapelle wurde im 13. Jahrhundert als Wallfahrtskirche erbaut. Später wurde sie erweitert und diente als Grablege der Herren von Riexingen. Frauenkirche (Bild laden) ROUTE: Nach der Kirche geht es nochmals steil bergab und Sie erreichen den Ortskern von Unterriexingen.
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(Seitenanfang) Sehenswert: Das Schloss mit dem Wohnturm aus dem 12. Jahrhundert INFO: Unterriexingen erscheint in den Geschichtsbüchern schon im 8. Jahrhundert. Dorfkirche Unterriexingen (Bild laden) ROUTE: Folgen Sie der Radwegbeschilderung durch den Ort und bald stehen Sie an den Resten der Unterriexinger Bachmühle. Sie ist die letzte der Glemsmühlen, danach beginnt das wesentlich breitere Enztal. |
INFOS zur Mühle: Die Unterriexinger Bachmühle war seit 1379 eine reine Getreidemühle. Ab 1838 wurde sie um eine Gipsmühle und eine Hanfreibe erweitert. Im Jahre 1953 wurde der Mühlbetrieb eingestellt und die Mühle zum Wohnhaus umgebaut. Die Unterriexinger Bachmühle (Bild laden)
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bietigheim: 4,0 km, <- Unterriexingen: 7,0 km, O-> Endpunkt: 4,0 km, O<- Startpunkt: 49,5 km ROUTE: Von Unterriexingen aus bietet sich der Enztalradweg als Weiterfahrt an. Dabei fahren Sie hinter Unterriexingen auf der L1141 über die Enzbrücke und folgen nach rechts der K1684. Nach etwa 500 Metern zweigt nach rechts der Enztalradweg in die Enzauen ab. Der Radweg zweigt nun nach rechts über eine Brücke nach Bissingen ab. Auf der "Flößerstraße" umgehen Sie das Geländer der früheren Rommel-Mühle. Gut beschildert führt der Radweg nach links zunächst zum Parkplatz der Rommelmühle und zweigt dann nach rechts ab. Die Enz ist hier schon angestaut und hat nur wenig Fließgeschwindigkeit. Sie zweigen nach links zur Innenstadt ab, nach rechts ginge es zum Bahnhof. Entlang der "Wobachstraße" passieren Sie schroffe Kalksteinwände und durchradeln das frühere Gartenschaugelände. Schroffe Kalksteinwände (Bild laden)
Die markante Eisenbahn-Brücke wurde 1851 über das Enztal erbaut. Das Viadukt ist 287 Meter lang, überragt das Tal in 33 Metern Höhe und hat 21 Bögen. Eisenbahnbrücke (Bild laden) INFO: Über eine der Fußgängerbrücken erreichen Sie die Innenstadt von Bietigheim. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bietigheim: 0,0 km, <- Bissingen: 4,0 km, INFO: Bietigheim ist schon sehr alt. Erwähnt wurde es 789, es war aber schon weit früher bewohnt. Unteres Tor (Bild laden)
Bietigheim hat noch eine weitgehend erhaltene Altstadt mit vielen historischen Fachwerkhäusern. Fachwerkhäuser (Bild laden) INFO: Die Stadtkirche in Bietigheim steht am nördlichen Teil der Altstadt. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert. Neben der Kirche steht die ehemalige Kelter. Stadtkirche Bietigheim (Bild laden)
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