Ludwig-Main-Kanal Etappe 1

Ludwig-Main-Donau-Kanal EtappeLudwig-Main-Donau-Kanal Etappe Kelheim bis Nürnberg:
Was Kaiser Karl im 8. Jahrhundert mit der "Fossa Carolina" noch nicht gelang, schuf Ludwig I. von Bayern im 19. Jahrhundert richtig perfekt.
Er ließ mit einem Kanal die Flusssysteme von Main und Donau mit 100 Schleusen verbinden.
Im Bereich von Kelheim führt der Radweg entlang der Altmühl un den noch übrig gebliebenen Relikten des alten Ludwig-Kanals. Zahlreiche Schleusen sind erhalten geblieben sind sind liebevoll gepflegt und mit Infotafeln versehen. Bei Dietfurt bleibt der Radweh im Tal und erreicht dann die Schleuse der Main-Donaukanals, mit dem der Alte Kanal auf einem Teilstück überbaut ist. Danach folgt der Radweg dem neuen Main-Donaukanal über "Beilngries" nach "Berching".
Die Stadt Berching hat ihr mittelalterliches Stadtbild bewahrt und ist noch komplett ummauert.

Ausgangspunkt: Kelheim
Etappenziel: Berching
Streckenlänge: 58,0 km
Fahrzeit: ca. 4 Std mit dem Rad
Höhenmeter: 200 m


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Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Karte Ludwig-Main-Donau-Kanal Radweg Etappe 1 Kelheim Essing Riedenburg Dietfurt Berching Ludwig / Main-Donau-Kanal Donau Altmühl Ludwig-Main-Donau-Kanal Etappe 1: Von Kelheim bis Berching Copyright:www.fahrrad-tour.dee
Tipp: Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet.

Höhendiagramm

Höhendiagramm
Höhenmeter: 200 m

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

 

 


Orte am Weg - Entfernungsliste


000,0 km Kelheim
008,0 km Essing
018,0 km Riedenburg
038,0 km Dietfurt
058,0 km Berching

Zeichenerklärung, Legende:
→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

Kelheim Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Essing: 8 km, ← Kelheim: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 58 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

SEHENSWERT: Befreiungshalle, historische Innenstadt, Herzogsschloss, Stadtbefestigung

INFO: "Kelheim" ist wahrscheinlich durch die "Befreiungshalle" am meisten bekannt. Die "Wittelsbacher" errichteten in "Kelheim" Ende des 12. Jahrhunderts ihre erste Residenz. Drei Türme und drei Tore sind von der mittelalterlichen Stadtbefestigung noch übrig.
Über das "Mittertor" betreten Sie die Stadt.

ROUTE: Entlang der "Ludwigstraße" erreichen Sie die Stadtmitte. Im Hintergrund steht das "Altmühltor".

INFO: Die ummauerte Innenstadt Kelheims hat natürlich auch einiges zu bieten.
Das Herzogschloss stammt aus dem 12. Jahrhundert, wurde aber im 15. Jahrhundert umgestaltet.

Sehenswert sind auch der Ludwigsplatz und die schönen Straßenzüge. Aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert stammt das "Alte Rathaus". Es besitzt einen Innenhof mit Brunnen.

INFO: Das Standbild von König Ludwig I. ziert den Platz vor der Brauerei. Er ist der Erbauer der Befreiungshalle zum Andenken an die Befreiungskriege und der Völkerschlacht bei Leipzig.

INFO: Die "Stadtkirche Mariä Himmelfahrt" wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut.

INFO: Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert und mit einem aus Kelheimer Marmor gemeißelten Hochaltar ausgestattet.


INFO: Wer sich für Kirchen interessiert kommt auch in Kelheim auf seine Kosten. Die linke "romanische Spitalkirche" stammt aus dem 13. Jahrhundert, rechts daneben steht die "Franziskanerkirche", in der heute ein Orgelmuseum untergebracht ist.


INFO: In "Kelheim" münden die "Altmühl" und der "Main-Donau-Kanal" , der schon vor Kelheim die Reste des Ludwig-Main-Donaukanals in sich vereinigt hat, in die "Donau".

ROUTE: Der Radweg folgt der linken Talseite flussaufwärts dem Main-Donau-Kanal.

ROUTE: Der Radweg führt durch das "Mittertor" auf den Fahrradweg entlang dem Donau-Main-Kanal.
Der Ludwig-Main-Donau-Kanal-Radweg verläuft hier zunächst auf der gleichen Streckenführung wie der Altmühlradweg.

INFO: Nach links sieht man auf dem Michaelsberg die bekannte Befreiungshalle. Sie ist im Stil der antiken Grabtempel erbaut. Sie erinnert an die "Völkerschlacht von Leipzig" und wurde von "König Ludwig I." im 19. Jahrhundert erbaut.

ROUTE: Bei der ersten Schleuse bleiben Sie links des Flusses und radeln vorbei an den keltischen Ausstellungsstücken.

INFO: Am Radweg ist im Rahmen des Archäologieparks Altmühltal zur Anschauung eine keltische Befestigung aufgebaut.
Auf dem "Michaelsberg" fand man die Ringwälle der Keltenstadt "Alkmoenna". Diese Stadt wurde im 5. Jahrhundert vor Christus gegründet. Die Funde kann man im Archäologischen Museum besichtigen.

ROUTE: Der Radweg führt asphaltiert weiter, verläuft danach aber auch auf gewalzten Wegen etwas im Wald bergauf. Wahrscheinlich ist dies ein Naturschutzgebiet, denn bergab außerhalb des Waldes ist der Weg wieder asphaltiert.

INFO: Eine besondere Attraktion erwartet Sie bei "Essing". Die Brücke ist aus verleimtem Brettschichtholz gefertigt. Die Hauptträger sind 200 Meter lang und nur auf zwei Stützträgern aufgesetzt. Eine beeindruckende Konstruktion!

ROUTE: Die Überfahrt auf der Holzbrücke ist mit Gepäck etwas beschwerlich, weil Auf- und Abfahrt relativ steil sind. Bitte aufpassen oder lieber schieben.


Essing Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Riedenburg: 10 km, ← Kehlheim: 8 km
⊗ ⇐ Ziel: 50 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 8 km

INFO:"Altessing" besitzt eine frühgotische Kirche mit romanischen Turm, auf den im frühen 18. Jahrhundert eine markante Turmspitze mit Minizwiebelturm aufgesetzt wurde. Das Innere des Kirchenschiffes ist in Rokoko ausgeführt.

ROUTE: Der Radweg führt auf einer kleinen Asphaltstraße abseits der viel befahrenen St2230 an "Pillhausen" vorbei nach "Nußhausen".

INFO: Auf einem steilen Felsen liegt "Burg Prunn". Sie gilt als die schönste Burg des Altmühltales. Und es ist wirklich so: Auf einem fast senkrechten Fels erhebt sich die Bilderbuchburg. Eine Sage um ein Burgfräulein umrankt das Bild mit dem Ross.

Aus dem Jahre 1031 stammt der Bergfried auf dem Jurafels. Im 16. Jahrhundert fanden Umbauten zum Schloss statt. Später barockisierten die Jesuiten die Schlosskapelle und bauten die Burg zum Schloss um. Eine Besichtigung lohnt auf jeden Fall.

ROUTE: Auf dem gut ausgeschilderten Radweg radeln Sie am Ort Prunn vorbei und fahren nach einem guten Kilometer hinunter zum Main-Donaukanal. Am Ufer entlang erreichen Sie nach über zwei Kilometern die Brücke über den Main-Donau-Kanal und danach "Riedenburg".

Riedenburg Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Dietfurt: 20 km, ← Essing: 10 km
⊗ ⇐ Ziel: 40 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 18 km

SEHENSWERT: Schloss Rosenburg, Burgruine Rabenstein, Burgruine Trachtenstein, historische Innenstadt, Kristallmuseum, Klingendes Museum, Kloster St. Anna

INFO: "Riedenburg" wurde im Jahre 1111 erstmals urkundlich erwähnt.
Gute 100 Jahre später ist es schon als Stadt genannt.
Die "Grafen von Riedenburg" erbauten auf dem "Burgberg" ihre befestigte Burg. Nach deren Aussterben herrschten die "Wittelsbacher" in "Riedenburg".

INFO: Das alte Rathaus wurde 1730 erbaut. Heute ist dort das Fremdenverkehrsamt untergebracht.
Die Innenstadt ist durch seine schön restaurierten Häuser sehenswert. Der Fremdenverkehrstrubel spielt sich hauptsächlich an der westlichen Uferpromenade ab.

INFO: Einzigartig liegt "Riedenburg" zwischen den drei ehemaligen Burgen aus dem 12. Jahrhundert. "Rabenstein" und "Trachtenstein" sind nur noch Ruinen, "Rosenburg" hat sich zum Schloss gemausert und beherbergt eine Falknerei.

INFO: Auf der östlichen Seite der Altmühl steht das frühere "Kloster St. Anna". Das Kloster wurde 1860 neu erbaut. Die Kirche stammt noch aus dem 14. Jahrhundert.

ROUTE: Sie verlassen "Riedenburg" auf der linken Seite des Kanals.
Nach zwei Kilometern überqueren Sie an der Staustufe den Kanal und fahren rechts weiter.
Sie umfahren nun eine große Schleife des Kanals. Der Radweg ist hier nur gekiest, aber gut zu befahren.

INFO: Rechts des "Main-Donaukanals" liegen wieder ausgedehnte Altwasser, die vom ursprünglichen Lauf der Altmühl herrühren.

Hier erstreckt sich auch der Archäologiepark Altmühltal. Am Ufer der Altmühl steht ein rekonstruiertes eisenzeitliches Gehöft. Es ist frei zugänglich, gut dokumentiert und ohne Eintritt!

ROUTE: Der Radweg überquert wieder die Altmühl und führt unterhalb von "Schloss Eggersberg" durch Untereggersberg.

Das Schloss stammt aus dem 17. Jahrhundert und beherbergt heute ein Museum und ein Hotel. Auf der rechten Seite der Altmühl führt der Radweg weiter.

ROUTE: Nach einem knappen Kilometer verlässt der Radweg die Straße und folgt einem Wirtschaftsweg am Talrand entlang.

ROUTE: Der Radweg erreicht in "Deising" wieder die Straße und überquert die Altmühl auf der Brücke.

Unter einer mächtigen Felsnadel liegt der Ort "Meiern". Der Radweg steigt im Ort an und führt am Ortsende wieder hinab zur "Altmühl".

ROUTE: Der Radweg folgt dem alten Ludwig-Donau-Main-Kanal, von dem immer wieder Teile entlang dem Main-Donaukanal erhalten sind.

INFO: Bald passieren Sie eine nahezu intakte Schleuse des früheren Ludwigkanals. Die Länge der Schleusen betrug 34,15 Meter, die Breite 4,67 Meter. Die Höhe der Schleusen betrug 2,30 - 3,20 Meter.
Sie werden noch sehr viele davon sehen!

ROUTE: Der Radweg führt auf derselben Streckenführung wie der Altmühlradweg weiter. An der Abzweigung vor "Mühlbach" bleiben Sie aber geradeaus entlang der Altmühl im Tal.

INFO: Gut beschildert fahren Sie zu einem längeren erhaltenen Teilstück des früheren Ludwigkanals. Man kann dort sogar mit einer Handseilzugfähre die Seiten wechseln.

ROUTE: Der Radweg folgt dem Kanal in Richtung des Industriegebietes von Dietfurt. Gut beschildert radeln Sie auf der Straße wieder zurück zur Wasserstraße.
Sie erreichen auf einem alten Treidelpfad die Mündung von Altmühl und dem neuen Main-Donaukanal. Von hier ab trennen sich die Wege der Wasserstraßen.


Dietfurt Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Beilngries: 29 km, ← Riedenburg: 20 km,
⊗ ⇐ Ziel: 20 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 38 km

SEHENSWERT: Ludwig-Donau-Main-Kanal, Mittelalterliches Stadtbild, Chinesenbrunnen, Reste der alten Stadtmauer und Wehrtürme, einige Rokokokirchen, Altmühltaler Mühlenmuseum

INFO: Dietfurt liegt etwas abseits vom Kanal. Ein Abstecher lohnt aber auf jeden Fall.
"Dietfurt" nennt sich selbst "Siebentälerstadt". Strategisch günstig war der Ort schon früh besiedelt. Die Kirchen stammen teilweise aus dem 14. Jahrhundert, sind heute aber allesamt barockisiert oder sind sogar Prachtbauten des Rokoko.

Das Kloster in Dietfurt wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Es wird von den Franziskanern als Meditationshaus betrieben.

INFO: Vom Marktplatz in Dietfurt sieht man die Stadtpfarrkirche im Hintergrund. Rechts sieht man den Chinesenbrunnen vor dem Rathaus.

Marktplatz in Dietfurt Marktplatz in Dietfurt

INFO: Den Ruf der "Chinesenstadt" erhielt "Dietfurt" durch die Geldeintreiber der "Fürstbischöfe von Eichstätt". Ein Beauftragter der Bischöfe soll geäußert haben, dass sich die "Dietfurter" hinter ihren Mauern verschanzen würden, wie die Chinesen. So schnell hat man seinen Namen weg ...

ROUTE: Gut beschildert folgt der Radweg dem Kanal und unterquert die Brücke der St2230. Dann führt er am Kanalufer weiter.
Nach einem guten Kilometer steigt der Radweg an und überquert die Schleusenmauer.

INFO: Von der Schleusenmauer aus sieht man den geraden Lauf des Main-Donau-Kanals. In 16 Staustufen überwindet der Kanal die Höhenunterschiede bis Bamberg.

ROUTE: Der Radweg folgt jetzt dem Kanal auf einem geschotterten Weg. Viel Aufregendes zu sehen gibt es am Rande des relativ jungen Kanales nicht. Nach sieben Kilometern sind Sie in Beilngries.

INFO: Der Hafen in Beilngries liegt nahe der Sulzmündung. Von Beilngries aus fahren Ausflugsschiffe bis nach Kelheim. Am Yachthafen gibt es sogar Restaurants.

Beilngries Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Berching: 11 km, ← Dietfurt : 3 km
⊗ ⇐ Ziel: 11 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 47 km

SEHENSWERT: Frauenkirche, St. Walburga, Stadtmauer und historische Innenstadt, Schloss Hirschberg, Museen

INFO: "Beilngries" hat eine lange Geschichte. Schon im Jahre 1053 erhielt es das Markt-- und Zollrecht. Aus derselben Zeit stammt der Ursprung des heutigen "Schloss Hirschberg", an dessen Stelle damals eine Burg stand.
Die "Eichstätter Fürstbischöfe" schätzten offenbar "Beilngries". Sie bauten die Burg zu ihrem Sommersitz aus.
In "Beilngries" sind noch fünf Türme der früheren Stadtbefestigung erhalten.

INFO: Die Innenstadt ist sehr schön restauriert und man merkt, dass "Beilngries" eine Zentralfunktion für den Fremdenverkehr hat.

INFO: Kaum zu glauben, die in Teilen romanisch anmutende Kirche hat wohl Teile aus dem 12. Jahrhundert als Substanz verbaut, ist aber eine Schöpfung des frühen 20. Jahrhunderts. Der Neubau ersetzte eine barocke Kirche aus dem 16. Jahrhundert.

ROUTE: Der Radweg bleibt zunächst am Main-Donaukanal. Nach einem guten Kilometer führt er hinauf zu einer Brücke. Er bleibt oben auf dem Hügel und führt weiter nach "Biberbach".

INFO: Der Ort "Biberbach" wurde im 11. Jahrhundert als Besitz der Hirschberger Grafen erwähnt. Heute gehört der Ort zu Beilngries und wird von der Kirche St. Michael überragt.

ROUTE: Gut beschildert führt der Radweg auf der Gemeindeverbindungsstraße weiter nach "Plankstetten", das links des Main-Donau-Kanales liegt.

INFO: Schon aus der Ferne sind die Türme des Klosters Plankstetten sichtbar. Das Kloster wurde Anfang des 12. Jahrhunderts als Benediktinerkloster gegründet. Nach wechselvoller Geschichte zeigt sich das Kloster neu renoviert mit den Baustilen Romanik, Gotik und Barock.
Es gibt sogar ein eigenes Klosterbier.

ROUTE: Der Radweg führt hinunter zum Kanalufer und folgt dem Kanal auf einem mineralischen Weg.
Nach zwei Kilometern überqueren Sie den Kanal auf der Schleuse und folgen dann dem Uferweg bis "Berching".
Dort erwartet Sie eine sehr gut erhaltene historische Altstadt.

Berching Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Freystadt: 18,5 km, ← Beilngries: 11 km,
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 58 km

SEHENSWERT: Historische Stadtbefestigung, schöne Innenstadt

INFO: Die Gegend um Berching ist schon seit der Jungsteinzeit durchgängig besiedelt. Als Ortschaft „Pirihinga" ist es seit dem 8. Jahrhundert erwähnt.
Lange war der Ort im Herrschaftsbereich der Eichstätter Bischöfe.
Im 14. Jahrhundert wurde der "Berching" ummauert und bald darauf zur Stadt erhoben. Die Innenstadt hat sich das frühere Flair erhalten.

INFO: Heute sind noch vier Stadttore und der Großteil der Stadtbefestigung erhalten. "Berching" gilt als mittelalterliches Kleinod.
Der kleine Fluss Sulz fließt an der Stadtmauer vorbei und bildet zum Teil den Graben.

Stadtmauer in Berching Stadtmauer in Berching

ROUTE: Der Radweg überquert den Kanal auf einer Brücke und führt auf der linken Seite weiter.
Zunächst folgt er der Straße, dann zweigt er nach rechts an den Kanal ab.
Auf einem gewalzten Weg führt er in Ufernähe weiter.

INFO: Meist begegnet man auf dem Radweg eher Tieren als Menschen. Da sind die Schafe und Ziegen, die die Hänge abgrasen oder die großen Bestände der Kanadagans, die das Ufer bewachen.

ROUTE: Bei "Sulzkirchen" überqueren Sie über die Brücke den Kanal. Auf einem gut beschilderten Radweg neben der Straße erreichen Sie die turmbewehrte Stadt "Freystadt".

 

 

 

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