Rheinradweg von Waldshut bis Basel

Historische Altstadt in Rheinfelden
Etappe:
Von Waldshut bis Basel

Diese Etappe des Rheinradweges hat so gut wie keine Steigungen.
Die wunderschöne Stadt Waldshut am Beginn der Etappe beeindruckt durch das geschlossene historische Stadtbild.
Am Rhein entlang geht es auf dem Uferweg weiter.
Von Laufenburg aus folgen Sie dann dem Rhein, oft streckengleich wie der Südschwarzwaldradweg.
Schöne historische bedeutende Städte liegen an der Strecke.
Hinter Laufenburg ist Bad Säckingen sehenswert. Schon im 7. Jahrhundert bestimmte es maßgeblich die Geschichte mit. Sehenswert ist dort auch die längste Holzbrücke der Welt.
Die Stadt Rheinfelden etwas rheinabwärts mit seiner historischen Innenstadt ist ein wirklicher Hingucker.
Durch kleine Orte erreichen Sie Basel. Sie ist die drittgrößte Stadt der Schweiz mit langer Tradition, voller Sehenswürdigkeiten und namhafter Museen.

Ausgangspunkt: Waldshut
Endpunkt: Basel
Streckenlänge: 69,5 km, mit Besichtigungen
Fahrzeit: ca. 5 - 6 Stunden
Höhenmeter: 273 m


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Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Copyright: www.fahrrad-tour.de Rhein-Radweg Etappe: Waldshut bis Basel Murg Sisseln Bad Säckingen Wallbach Schwörststadt Rheinfelden Warmbach Kaiseraugst Pratteln Muttenz Basel Rhein Rhein Grenzach Whylen Waldshut Dogern Albbruck Luttingen Laufenburg Rhein

Höhendiagramm

Höhendiagramm
Höhenmeter: 273 m

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

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Orte am Weg - Entfernungstabelle

000,0 km Waldshut
016,5 km Laufenburg
027,5 km Bad Säckingen
048,5 km Rheinfelden
069,5 km Basel

→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

 

Waldshut Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Laufenburg: 16,5 km, ← Waldshut: 0,0 km
⊗ ⇐ Ziel: 69,5 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0,0 km

SEHENSWERT: Kaiserstraße, Rathaus, Historische Stadttore, Kirchen und Kapellen

INFO: Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von den Habsburgern gegründet. Sie hat heute noch ihren vorderösterreichische Charakter erhalten.
Zwischen zwei wehrhaften Toren erstreckt sich die prunkvolle Kaiserstraße. Das Alte Rathaus und die Alte Metzig sind zwei besonders sehenswerte Gebäude zwischen den historischen Zunfthäusern.
Das Obere Tor heißt auch Schaffhausener Tor und war früher ein Gefängnis. Heute beherbergt es die Narrenstube der hiesigen Zunft.

INFO: Das Rathaus in Waldshut liegt in der Kaiserstraße. Es wurde nach einem Brand des Vorgängefrbaues im 18. Jahrhundert im barocken Stil neu erbaut.

INFO: Das untere, westliche Stadttor heißt auch Basler Tor. Unweit des Tores liegt die gotische Heilig-Geist-Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, die früher zum Spital gehörte.
Der Bereich zwischen den Stadttoren ist die Fußgängerzone.

ROUTE: Auf der Kaiserstraße verlassen Sie die Altstadt durch das Untere Tor und folgen dem Radweg längs der Basler Straße.
Nach links, auf dem Auweg, erreichen Sie ein Industriegebiet beim Kraftwerk Albbruck-Dogern.
Dann folgen Sie eine schönen Etappe entlang von Kleingärten. Der Radweg verläuft direkt am Rhein Sie passieren den Ort Dogern.
Gut beschildert überqueren Sie den Werkkanal des Kraftwerkes und folgen einem Staubeckem längs des natürlichen Rheins.

ROUTE: Der Radweg bleibt nun auf der Insel zwischen natürlichem Rhein und dem Rheinkanal. Beim Ort Albruck überqueren Sie den Kanal und umfahren das Gelände einer ehemaligen Papierfabrik.
Der Radweg führt auf der Straße durch Albbruck hindurch und folgt der Hauensteinerstraße steil hinunter zum Rheinufer. Dort verläuft auch die Bundesstraße, der Sie auf dem Radweg auf der rechten Straßenseite folgen.

ROUTE: Der Radweg durchquert nun Luttingen mit seiner kleinen weißen Kapelle rechts am Hügel. Am Ortsende führt der Rheinradweg, dessen Streckenführung wir nutzen in eine Ebene und kürzt die Schleigfe des Rheins ab.
Sie erreichen den Rhein und radeln am Ufer entlang auf Laufenberg zu. Die Kirche von Laufenburg ist schon aus der Ferne sichtbar.
Sie erreichen die Andelbachstraße und radeln kurz bergauf und sind im deutschen Teil der zweigeteilten Stadt Laufenburg.

Laufenburg Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Bad Säckingen: 11,0 km, ← Waldshut: 16,5 km
⊗ ⇐ Ziel: 53,0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 16,5 km

SEHENSWERT: Schöne Altstadt auf der schweizer Seite, Burgruine

INFO: Die Stadt wurde auf einer Gneiskuppe oberhalb von Stromschnellen erbaut. Laufenburg liegt rechts und links des Rheins. Der deutsche Teil von Laufenburg entstand erst 1801 nach dem lunéviller Frieden. Vorher war Laufenburg eine zusammenhängende Stadt, jetzt ist sie in einen deutschen und einen schweizer Teil aufgeteilt.

INFO: Auf dem Gneiskegel erbauten die Habsburger um das Jahr 1180 eine Burg. Die Kirche Johannes der Täufers wurde 1439 erbaut und aber wirkt nach dem Abriss des deutlich höheren Burgturms sehr markant. Der Kirchturm stammt wahrscheinlich von einem Vorgängerbau.

INFO: Laufenburg selbst wurde schon im 12. Jahrhundert erwähnt. Es entstand an der ursprünglich nur 12 Meter breiten Schlucht, an der der Rhein zwischen Felsen durchließt. Diese Schlucht war ein großes Hemmnis für den Handel über das Wasser. Es wurde erst 1908 beseitigt, als der Wasserstand durch den Bau des Staudammes um 10 Meter anstieg.

INFO: Der deutsche Teil von Laufenburg entstand erst 1801 nach dem lunéviller Frieden und entwickelte sich erst im Laufe der Zeit zu einer größeren Ansiedlung.

ROUTE: Der gut beschilderte Radweg verlässt die Höhe des Stadttors und führt durch einen enge Gasse bergab zu einer Terrasse über dem Rhein.
Er überquert vor dem Bahnhof die Gleise nach rechts und führt auf der Bahnhofstraße etwas abseits der Bahnlinie bergauf an einer Felswand entlang.
Über die Zimmermannstraße erreichen Sie die Säckingerstraße und folgen dem Radweg entlang der Straße. Bergab erreichen Sie den Abzweig zum Rhein.
Zwischen Rheinufer und den Gleisen passieren Sie eine Kläranlage.
Nach zwei Kilometern erreichen Sie das Freibad des Ortes Murg. Sie umfahren den Ort in Richtung Rhein und folgen dem Uferweg, der nach rechts mit Buschwerk die Sicht auf den Ort verhindert.

INFO: Am Hochrhein findet man viele Fischerhütten, die mit Kranen flache Netze ins Wasser tauchen. Die Lachse, die hier wieder heimisch sind, werden mit sogenannten Salmenwaagen gefangen. Dabei hängt das flache Netz im Wasser und schnellt beim Besatz von Fischen blitzschnell nach oben.

ROUTE: Der Radweg bleibt am Rhein und man passiert am Ufer immer wieder kleine hölzerne Fischerhütten mit quadratischen Tauchnetzen.
Langsam kommt Bad Säckingen mit der Silhouette der St. Fridolinsbasilka und der Holzbrücke in Sicht.
Der Radweg passiert am Stadteingang den historischen Gallusturm und führt dann in die Stadt.

Bad Säckingen Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Rheinfelden: 21,0 km, ← Laufenburg: 11,0 km
⊗ ⇐ Ziel: 42,0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 27,5 km

SEHENSWERT: St. Fridolinsmünster, Gallusturm, Historische Holzbrücke, Schloss Schönau, Grabmal des Trompeters

INFO: Bad Säckingen ist für seinen Trompeter bekannt. Aber es gibt hier sehr viel mehr zu sehen als seinen Grabstein.
Bad Säckingen hat eine lange Geschichte. Sie ist eine Gründung des irischen Mönches Friedolin. Hier entstand vermutlich schon im 7. Jahrhundert ein adliges Frauenstift mit großem Einfluss.
Das gotische Fridolinsmünster wurde nach dem verheerenden Stadtbrand im 14. Jahrhundert an der Stelle des abgebrannten romanischen Vorgängerbaues errichtet. Die Krypta der alten Kirche ist noch erhalten. Das Kirchenschiff wurde im 17. Jahrhundert barockisiert.

INFO: Unübersehbar ist die aus dem 13. Jahrhundert stammende historische Holzbrücke, die den Rhein überspannt und Deutschland mit der Schweiz verbindet.
Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Sie ist mit ihren über 200 Meter Länge die längste Holzbrücke der Welt.

INFO: Das Schloss Schönau, auch Trompeterschlösschen genannt, liegt in einem Park am Rande der Stadt. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist heute ein städtisches Museum.

ROUTE: Gut beschildert verlässt der Radweg in Schlossnähe die Stadt und verläuft dann auf einem naturbelassenen Naturweg in einer Rechtsschleife entlang dem Ufer. Er folgt dem streckengleich verlaufenden Rheinradweg.
Nach Norden sieht man die Ausläufer des Schwarzwaldes.

ROUTE: Beim Ort Wallbach wendet sich der Rhein wieder nach links.
Im Hintergrund sieht man die Ausläufer des Südschwarzwaldes.
Bei der Wehramündung passieren Sie ein Biotop und folgen weiter dem Rheinuferweg.

ROUTE: Sie folgen weiter den Gleisen, überqueren dann die Eisenbahnlinie und folgen dem Radweg bis Schwörstadt.
Er durchquert den Ort und führt auf der linken Seite der Gleise aus Schwörstadt hinaus.

ROUTE: Zunächst geht es direkt am Rheinufer weiter. Sie folgen der Bahnlinie weiter, bis der Radweg bergauf die Gleise quert.
Sie durchqueren den Ort Karsau und radeln dann bergab zu einem straßenbegleitenden Radweg, der etwa einen Kilometer bis zum Ort Beuggen führt.
Dort überqueren Sie die Straße und fahren bergab zum ehemaligen Schloss Beuggen.

INFO: Das Schloss wurde im 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden als Wasserschloss erbaut. Nach 1806 diente das Schloss unterschiedlichen Zwecken. Heute wird es Eventlokal genutzt.

ROUTE: Der Radweg führt durch die Schlossanlage und verlässt sie durch den Storchenturm.
Am Rande der Kraftwerksanlage Rheinfelden geht es nun weiter. Sie folgen dem Weg entlang des natürlich fließenden Rheins.
Der Radweg führt durch einen angelegten Park mit Infotafeln und erklimmt am Hang einen Aussichtspunkt von dem man einen schönen Blick auf den schweizerische Teil von Rheinfelden hat.
Bergab erreichen Sie die alte Rheinbrücke und können zur Besichtigung der Altstadt auf die schweizer Seite wechseln.

Rheinfelden


Entfernungen: → Basel: 21,0 km, ← Bad Säckingen: 21,0 km
⊗ ⇐ Ziel: 21,0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 48,5 km

SEHENSWERT: Kirche St. Gallus, Alte Rheinbrücke, Historische Innenstadt

INFO: Nach den Römern siedelten im Bereich der Stadt die Alamannen.
Urkundlich ist Rheinfelden im 9. Jahrhundert erwähnt. Es war der östlichste Teil des Königreiches Burgund. Danach waren die Zähringer Besitzer der Stadt. Später begann die Geschichte als Reichsstadt.

Im 19. Jahrhundert wurden Solequellen entdeckt und Rheinfelden wurde zur Kurstadt.
Die Marktstraße ist die breiteste Gasse in Rheinfelden. Sie führt am Rathaus vorbei durch die historische Innenstadt bis zum hinteren Stadttor.

INFO: Zahlreiche kleine Gassen mit mittelalterlichen Häusern führen durch die gepflegte historische Innenstadt.

ROUTE: An der Rheinbrücke können Sie aus zwei Alternativen wählen.

INFO: Von hier aus gibt es zwei Alternativen, eine auf der schweizer Seite, die andere weiter nördlich auf der deutschen Seite.
Wir beschreiben die Route auf der deutschen Seite.
Die Tour durch die Schweiz ist aber ebenfalls ganz einfach: Sie folgen dem Radweg neben der B37 nach Kaiseraugst. Von dort folgen Sie der Bahnlinie nach Pratteln. Um die Basler Vororte erreichen Sie Muttenz und nutzen dann die Radwege ins Zentrum.

ROUTE: (deutsche Seite) Der Radweg führt von der historischen Innenstadt von Rheinfelden wieder zurück über die Brücke auf die deutsche Seite. Er erreicht etwas bergauf den Radweg neben der Basler Straße (B34) und folgt ihr. Entlang der Bebauung durchqueren Sie den Ort Warmbach und folgen nach dem Ortsende dem Radweg entlang dem Zubringer zur Autobahn A861. Vor der Bahnlinie wendet sich der Weg nach rechts und kreuzt nach wenigen Metern die Bahnlinie.
Auf der andern Seite der Bahn geht es wieder am Ortsrand von Warmbach weiter, bis der Radweg gut beschildert nach links abzweigt und dann die Autobahn quert.
Auf einem schönen Wirtschaftsweg erreichen Sie den Ort Herten am Friedhof.

ROUTE: Durch den Ort passieren Sie sehr gut beschildert die Kirche mit ihren Solarmodulen und radeln dann gut beschildert weiter bis zur Hauptstraße.

ROUTE: Der sehr gut ausgebaute Fahrradweg folgt der Straße mit etwas Abstand.
Nach links sieh man auf die Kiesgrube Herten, nach rechts die Ausläufer der Berge des Schwarzwaldes.
Sie passieren die Sie die Siedlung Markhof und erreichen dann den Ortsrand von Whylen.

ROUTE: Sie überqueren gleich den ersten Kreisverkehr und folgen der Rheinfelder Straße ein kurzes Stück, dann wird der Radweg nach rechts auf den Serrnussweg geleitet. Sie erreichen die Bahnhofstraße und fahren am Schienenstrang am Bahnhof vorbei. Der Radweg geht nach rechts auf die Rheinstraße über und mündet in die Lörracher Straße, der Sie dann nach rechts auf einem Radstreifen folgen. Schnell ist das Ortsende erreicht, aber nur wenige hundert Meter weiter beginnt schon die Bebauung von Grenzach. Auf der Basler Straße durchqueren Sie die Innenstadt und unterqueren mit der Straße die Bahnline.

ROUTE: Hinter Grenzach erreichen Sie das Rheinufer und fahren auf dem Radstreifen weiter bis zum Grenzübergang am Stadtrand von Basel.
Auf der Grenzacher Straße geht es nun weiter bis zum Stadion Rankhof.
Gut beschildert überqueren Sie den Rhein nach Süden auf der Schwarzwaldbrücke.
Der Radweg folgt nun der Züricher Straße durch die Vorstädte.
Am besten Sie orientieren sich gleich nach der Brücke am Rhein und folgen der Farnsburger Straße nach rechts. Am Rheinufer fädeln Sie nach links auf den Rheinuferweg ab und folgen ihm bis zum Kunstmuseum. Von dort sind einige Radwege beschildert. Das Altstadtzentrum ist von dort leicht zu erreichen.

Basel Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Basel: 0,0 km, ← Rheinfelden: 21,0 km
⊗ ⇐ Ziel: 0,0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 69,5 km

SEHENSWERT: Rotes Rathaus, Basler Münster, Stadttore, Museen

INFO: Basel hat eine lange Geschichte, es wurde schon in keltischer Zeit gegründet. Kurz vor dem Beginn der Zeitrechnung kam Basel in römische Hand, sie ließen aber die Kelten im Auftrag Roms weiter regieren. Nach dem Rückzug der Römer kam Basel im 5. Jahrhundert in die Hand der Alamannen, später regierten hier schon die Franken.
Im 9. Jahrhundert wurde unter Bischof Haito die erste Kathedrale erbaut.
Nachdem die Stadt sich wirtschaftlich sehr gut entwickelte, entstand die Universität und die Stadt erhielt das Messerecht.
Im Jahre 1499 trat Basel der Schweizer Eidgenossenschaft bei.
Heute ist Basel eine Stadt mit bedeutender Pharma- und Chemoindustrie.

INFO: Das Basler Münster wurde schon im frühen 11. Jahrhundert auf dem Platz des ehemaligen Haito-Münsters erbaut. An der selben Stelle auf dem Münsterhügel hatten zuvor die Kelten ein Heiligtum. Heute ist der Münsterplatz von den Chorherrenhäuser umgeben.

INFO: Das Rathaus in Basel wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Die Malereien an den Wänden stammen von Hans Holbein.

INFO: Viele Straßenzüge in der Altstadt weisen noch einen unverfälschten historischen Baubestand auf.

INFO: Basel erstreckt sich auf beiden Seiten des Rheins. Auf der Südseite liegt der Münsterberg, der schon vor der Zeitrechnung von Kelten besiedelt war.

 

 

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